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Kölner Prominente

Shahrazad

 
   

Shahrazad macht mit ihrem Tanz dem Namen der großen Erzählerin, die den König Shehrijar aus dem Geschlecht der Sassaniden 1001 Nacht mit ihren Erzählungen fesselte, alle Ehre.

1952 in Utrecht geboren, migrierte sie 1982 nach Köln, weil Köln ihr durch einen großen persisch-türkischen Kulturkreis und Künstleragenturen viele Auftrittsmöglichkeiten gibt. Shahrazad studierte sechs Jahre an der Kunstakademie in Maastricht.

Während des Studiums lernte sie südindischen Tempeltanz "Bharatnatyam" und mittelöstliche Tänze. Ihre Kenntnisse weitete sie bei den namhaftesten Lehrern und Lehrerinnen des orientalischen Tanzes auf 30 Stile, wie sie von Marokko bis Indien getanzt werden, religiöse und Trance-Tänze aus.

Schon im Elternhaus wuchs sie mit viel Kunstverständnis und Liebe zu fremden Kulturen heran. Seit ihrer Kindheit beschäftigt sie sich mit der Philosophie, Religion und Mentalität des orientalischen Kulturraums. Sie beherrscht acht Sprachen fließend und besitzt gute Kenntnisse in vierzehn weiteren Sprachen.

Ihr umfangreiches Wissen und Können fließen in ihren persönlichen Tanzstil mit ein und machen sie zu einer begehrten Künstlerin, Lehrerin und Dozentin. Mehrere Male trat sie für den Sultan von Abu Dhabi, in der Royal Albert Hall in London und auf dem Internationalen Orientalischen Tanzfestival in Frankfurt auf, um nur die wichtigsten Adressen zu nennen.

Die Bühnenbilder für ihre Auftritte entwirft und fertigt sie selbst. Die Kostüme läßt sie nach eigenen oder historischen Vorlagen nähen. Mit ihren Shows, Auftritten, Seminaren und ihrem seit 1988 bestehenden Tanzstudio MASHALLAH, in dem sie viele Tänzerinnen und jetzt schon die dritte Tanzgruppe, SALOMONS TÖCHTER, ausbildete, bereicherte die vielseitige Künstlerin das kulturelle Leben Kölns.