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Kölner Prominente

De Black Fööss

 
   


Tommi Engel (geb. 28. November 1949) Mitglied bis 1994
Günter (Bommel) Lückerath (geb. 20. Juni 1942)
Hartmut Priess (geb. 19. August 1942)
Peter Schütten (geb. 4. August 1943)
Erry Stoklosa (geb. 25. Oktober 1947)
Willy Schnitzler (geb. 4. August 1951) Mitglied seit 1980
Kafi Biermann (geb. 6. Juni 1946) Mitglied seit 1995

Es begann in den 60er Jahren: Die fünf Gründungsmitglieder waren noch Schüler wie Priess und Schütten. Schornsteinfegerlehrling wie Engel oder schon Verwaltungsangestellter bzw. Beamter wie Stoklosa und Lückerath.

Alle spielten in Gruppen nach dem Vorbild angloamerikanischer Bands. Die fünf traten zunächst unter dem Namen Stowaways auf.

Da die Einnahmen der Band zum Lebensunterhalt nicht ausreichten, spielten sie auch in Festzelten, bei Tanzveranstaltungen usw. und sangen Stimmungslieder auf kölsch.

Durch Empfehlung von Graham Bonney kam 1970 bei EMI ihre erste Single mit dem Titel "Rievkooche Walzer" heraus. Zu diesem Anlaß trat man barfuß auf und gab sich den Namen "Black Fööss".

Nach dem großen Durchbruch mit "Mer losse d'r Dom in Kölle" (1973) wurden die Fööss 1974 Profiband.

Ihre erste LP erschien 1974 unter dem Titel "Op bläcke Fööss noh Kölle". Die große Bedeutung der Black Fööss für die Musiktradition Kölns liegt wohl darin begründet, daß sie Klatschmarsch-Rituale des Karnevals durch Rock- und Popklänge erweiterten, aber auch kölsche Töne in der Rockmusik salonfähig machten.

Der Kern ihrer Identität ist die feste Verwurzelung in Geschichte und Brauchtum Kölns. Hinzu kommen soziales, politisches und vor allem bürgernahes Engagement.