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www.Cologne-info.de Akte Dürrwald

 

 

 

 

 

   
Akte Dürrwald
Akte Dürrwald  
   
Akte Dürrwald
Brief an Freelens  
   

Sehr geehrter Lutz Fischmann,

Danks für den netten eMil.

Aus taktischen Gründen veröffentliche ich keine eingehende Post zur Akte Dürrwald.

Zu Ihrem Schreiben:

Ich liebe diesen juristischen Kram. Dies klaren Ansagen, diese geschliffenen Sätze, und dann all diese Strafandrohung - immer wieder schön zu lesen.

Natürlich habe ich alle Änderungen in ihrem Sinne durchgeführt. Wenn Sie Weiteres wünschen, immer her damit. Alle eingehenden Wünsche werden hier wohlwollend geprüft.

Leuten wie Ihnen schreibe ich gerne in die Feder.

Eins sollten Sie vielleicht bedenken: Sie sind der größte Verband dieser Art, wie Sie selber herausstellen. Ein Verband sollte die Interessen der Mitglieder vertreten.

Ein untertäniges zu Diensten sein irgendwelchen Oberen in den großen Medienkonzernen sollte eigentlich nicht zu Ihren vordersten Aufgaben gehören.

Bevor Sie jetzt wieder die Backen dicke machen, sollten Sie wenigstens für einen Augenblick zum Nachdenken kommen.

Wenn es so ist, wie Sie es mir schreiben, müssten ja eigentlich viele Ihrer Mitglieder zu den wenigen privilegierten Fotografen in den WDR Studios gehören.

Machen Sie einen Umfrage, und Sie werden überrascht sein.

Doch jetzt zum eigentlichen Problem, das sich für mich durch Ihr Schreiben ergibt.

Ich habe meinen Kreuzzug gegen die Korruption im WDR sehr gründlich vorbereitet. Unter anderem wollte ich diesem feinen Herr Dürrwald eine letzte Gelegenheit geben, sein Verhalten zu ändern.

Dazu habe ich ca 3 Wochen lang einen Termin vorbereitet. Am 5. Februar 2010 war es dann soweit.

Gegen Mittag habe ich die Kantine des Schauspielhauses betreten. Mein Helfershelfer samt Hund hatte sich an meine Anweisungen gehalten und sich am richtigen Tisch plaziert.

Ich setzte mich dazu, mit Blickkontakt zu einem jungen Mann am Nachbartisch ( Dürrwald Jun. ).

Das Gespräch mit meinem Helfer plätscherte so dahin, und wurde immer konkreter. Als der junge Mann dann irgendwann hellwach war und begriff um was es ging, war sein Handy schnell in Betrieb. Am anderen Ende der Alte.

Mein Worte dann im Einzelnen :

" Was jetzt kommt macht mir keinen Spass, aber der will es scheinbar nicht anders. Den Glatzkopf mit seinen Gesellen habe ich bis zum Sommer aus dem WDR raus.

Für den Dürrwald brauche ich bis Weihnachten. Ich weiss nicht wo der wohnt ( tiefer Augenkontakt mit jung. Mann ) ich weiss nicht wie der aussieht und ich weiss nicht wie alt der ist, für den gibt es nur 2 Möglichkeiten, Hartz 4 oder Rente".

Das war mein Versprechen an die Anwesenden.

Alles auf MP3 und gerichtsverwertbar.

Meinen Lieben Zuhause hatte ich versprochen ein ganz besonderes Geschenk zum Heiligen Abend.

Soweit zu meinen Plänen.

Aber Sie müssen sich ja einmischen, Briefe schreiben, mit all dem juristischen Kram den keiner versteht.

Das Ergebnis ist, dass sich die Angelegenheit um Wochen beschleunigen wird. Wie stehe ich denn jetzt da ?

Weihnachten im November, und was für Geschenke soll ich dann noch zum heiligen Abend besorgen ?

Aber irgendwas fällt mir immer ein.

Eine Kleinigkeit noch am Ende. Ich habe 3 Stiefsöhne, von denen einer auch Fotograf geworden ist. Mit Schwerpunkt USA und Israel.

Und wie der Zufall es will, ist er Mitglied bei Ihnen. Und wie der Zufall es ebenfalls will hat der Junge sich beim WDR ( auf wessen Anraten auch immer ) darum bemüht in den Studios fotografieren zu dürfen.

Die damalige Antwort und viele weiteres Pikantes demnächst auf dieser Seite.

Und ein anderes mal erzähle ich Ihnen die Geschichte mit dem Handy "die Nummer ist wohl in seinem Handy gespeichert" , eine Falle, so groß wie in ein Einfamilienhaus.

Und als es dann geklingelt hat, wir haben Tränen gelacht - 3 Tage am Stück.

Bleiben Sie meiner Seite gewogen.

Getreu meinem Motto

Mit Humor geht doch alles gleich viel besser

Wolfgang Krapohl

PS: Und immer schön die Werbung klicken.